Samstag, 24. Dezember 2011

Irekus

"Unity"
90x90 Acryl auf Leinwand
12/2011

Mittwoch, 7. Dezember 2011

PRESSE


im aktuellen "Bestseller" Heft 11/12 2011 S. 50 (Fachmagazin für Marketing, Werbung und Medien)!

Donnerstag, 24. November 2011

Spaltkopf Serie

"Common Vampire"
70x70 Acryl auf Leinwand
08/2012

Mittwoch, 24. August 2011

Ewig

"Eterno"
70x70 Acryl auf Leinwand
08/2011

In diesem Fall war die Art der Darstellung die Idee des Portraitierten! Mir gefiel diese und daher machte ich mich auch gleich daran, sie umzusetzten. Passt sie doch gut in mein "Contradictions" - Konzept. Schönheit. Jugend. Liebe. Stärke. Alles vergänglich, vorüber? Und doch immer präsent. Verewigt. Vergänglichkeit? Ewigkeit!

Samstag, 13. August 2011

Kinderprojekt



Dino aus "Ice Age 3"
60x60 Acryl auf Leinwand
08/2011

die gesamte Dino/Drachen-Serie für meine Neffen,
mit Unterstützung meiner Neffen (7 + 3 Jahre) in nur drei Tagen gemalt!
v.li. o. nach re. u.:
Rex von "Toy Story", Mama Dino von "Ice Age 3", Littlefoot und Cera von "In einem Land vor unserer Zeit", Grisu und Fumè, Drache, Bronti Super-Saurier und der Kuschelelefant (Thomas Brezina)

Eliott und Dinos von den Feuersteins
60x60 Acryl auf Leinwand
11/2011

Donnerstag, 23. Juni 2011

Prost!

"Uschi"
90x90 Acryl auf Leinwand
06/2011


Dienstag, 31. Mai 2011

Dagobert for President!

Franz Dagobert I
nach dem Gemälde von Franz I von Friedrich Amerling (1832)
inspired by Duckomenta
60x80 Acryl auf Leinwand
05/2011

Endlich mal ein Bild, dass „Spass“ ausdrückt....

2009 habe ich im Karikaturmuseum in Krems die Ausstellung über Carl Barks (Anm. „Erfinder“ der Ducks für Walt Disney) – gesehen. Zudem bin ich ein großer Fan von „Die Duckomenta“ – eine Künstlervereinigung, die Meilensteine der Kunst und Kultur mit Disneyfiguren neu interpretiert.

Als ich gerade einmal wieder auf deren liebevoll gestalteten Online-Galerie „surfte“ hatte ich mein eigenes „Duckomenta-Gemälde“ im Kopf: Dagobert Duck als Franz II (HRR) = Franz I von Österreich. Die selbstgerechte Haltung, der Reichtum, die „Habsburgerlippe“.... passt doch perfekt! Duck rules!


Montag, 30. Mai 2011

Vernissage "Contradictions"

Rena Koenig lädt zu ihrer ersten Vernissage unter dem Titel "Contradictions"
am Sonntag, 29.Mai 2011 zwischen 12.00 und 19.00 Uhr
im Hörbigerhaus (1190 Wien, Himmelstrasse 24).

"I´ve been to Paradise"
70x90 Acryl auf Leinwand
04/2011


Die meisten Bilder dieser Vernissage sind „Seelenbilder“ - d.h. meine Seele „diktiert“ mir Motiv, Ausarbeitung, Farbwahl und Technik, ich führe es nur aus. Dabei sehe ich das Bild komplett fertig im Kopf. Ich selbst bin noch auf der Suche nach der Botschaft, welche mir mein Inneres damit vermitteln möchte. Das Widersprüchliche zieht sich dabei wie ein roter Faden durch mein Werk, daher auch der Titel der Vernissage: Contradictions.

Der Song „I´ve never been to me“ (Charlene, 1976) ist nicht nur einer meiner Lieblingslieder sondern mit zunehmenden Alter kann ich mich mit dem Text immer mehr identifizieren.

Ich habe schon viel gesehen, war an einigen der schönsten Orte der Welt und hab Dinge erlebt, die wahrscheinlich nicht Vielen wiederfahren – Schönes und weniger Schönes...

Das Bild zeigt mich heute, umrandet von tropischen Blumen und Tieren, wie ich sie schon in der Natur selbst gesehen habe. Eine bittersüße Erinnerung. Reich geschmückt, die Leere erfüllend....


Sonntag, 8. Mai 2011

In Memoram Meine Urgroßmutter

"Helene"
70x90 Acryl auf Leinwand
03/2011

Als Teil meiner Trauerarbeit widme ich mich ein wenig der Ahnenforschung und sortierte die alten Fotos der Familie meiner Mutter. Dabei habe ich zu meiner Urgoßmutter Helene, nach der ich im dritten Namen benannt bin, eine besondere Beziehung entwickelt.

Ein Bild ist mir ins Auge gestochen, in der Mode des Fin de Siècle, mit großem Hut. Leider wissen wir nicht sicher, wer die Dame daneben ist. Sie hat aber auch keine Bedeutung für mich, daher habe ich ihr auch kein Gesicht gegeben.

Helene hingegen habe ich mir damit erstmals „in Farbe ausgemalt“. So wie ich sie mir vorstelle...

Venus

"Beauty"
50x70 Acryl auf Leinwand
02/2011

Was ist Schönheit? Antike Venus - die Ideale unserer Zeit bis zur selbstzerstörerischen Anorexieikone oder die innere Schönheit – „sichtbar“ als Aura.

Le Rouge et le Noir

"Krieg"
50x70 Acryl auf Leinwand
02/2011

„Le Rouge et le Noir“. Blut. Tod. Der glänzende Ritter. Das Opfer....

Maresa Hörbiger

"Bright alight out of Shadow"
nach einem Foto von Pedro Kramreiter
80x80 Acryl auf Leinwand
02/2011

Der Zufall brachte mich mit Kammerschauspielerinn Maresa Hörbiger zusammen. Ich arbeite seit einiger Zeit mit und für Sie und durfte sie dabei auch recht gut kennen lernen. Nicht die berühmte „Burgschauspielerin“ und auch nicht „die Tochter von...“. Nein, Maresa Hörbiger, die Geschäftsfrau und Initiatorin, voller Energie und Ideen. Sie hat nach ihrer Karriere am Burgtheater noch einmal durchgestartet und sich mutig an völlig neue Projekte gewagt. Das Haus ihrer Eltern geöffnet und jungen Künstlern eine Plattform gegeben.

Damit hat sie neben ihrer Schauspielkarriere – in der sie sich zwangsweise immer wieder an ihren Eltern und ihren Schwestern messen lassen mußte – einen ganz eigenen Weg eingeschlagen und der Erfolg gibt ihr nicht nur Recht sondern macht ihre Karriere damit einzigartig. Für mich ist Maresa Hörbiger ein echtes Vorbild. Sie war mir in der Zeit um den Tod meiner Mutter aber auch eine wichtige Stütze und Freundin. Zudem hat sie mir schon mehrmals gezeigt, dass sie meine Arbeit schätzt und an mich glaubt, und mir so manches Projekt anvertraut, dass ich mir selbst nicht zugetraut hätte. Sie ist für mich auch soetwas wie eine Mentorin.

An einem Tag, als sie mich wieder ganz besonders beeindruckte, motivierte und inspierierte, hatte ich dieses Bild im Kopf, das ich später auch realisierte.

Maresa Hörbiger

Kultursalon Hörbiger

Theater zum Himmel

Hörbigerhaus

gutgebrüllt


Fashion People

"Sarah May"
Hommage an Paul Schrader´s "Cat People" (1982)
58x75 Acryl auf Leinwand
02/2011

Im Zuge meiner Unternehmensgründung habe ich meine „Kollegin“ Sarah May Feliciano kennen gelernt.

Obwohl sie 11 Jahre jünger ist – oder vielleicht gerade deshalb – ist sie mir seitdem nicht nur eine gute Freundin sondern vor Allem immer wieder Motivation und Ansporn, mein „GründerInnen-Buddy“.

Irgendwann hatte ich Sie – die Modeunternehmerin und Eigentümerin des Labels „Panthera Fashion“ so im Kopf: in einer Abwandlung des Filmplakats zu „Cat People“.

another gun.... 25 Jahre Müller´s Büro

"Waffen der Frau" Hommage an Niki Lists "Müller´s Büro" (1986)
(Andreas Vitasek und Maresi Bartl)
90x70 Acryl auf Leinwand
01/2011

Doch noch eine Knarre...

„Müllers Büro“ war einer der ersten „richtigen“ Filme, die ich im Kino gesehen habe und immer noch einer meiner Lieblingsfilme.

Ausserdem hat meine Cousine darin eine kleine Rolle gehabt und ist auch auf einem der berühmtesten „Shots“ aus dem Film verewigt.

Im Rahmen meiner „Shoot“-Serie war es daher nur all zu logisch diese Ikone zu interpretieren und damit eine neue Technik – im Stile der Plakatmaler – zu probieren.